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Fachbegriffe kurz für Sie erklärt...
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Was heißt eigentlich...? |
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Auflöung
DPI (= dots per inch) gibt die Anzahl der Bildpunkte pro Längeneinheit, also die Anzahl der Bildpunkte pro englischem Zoll (2,54 mm) an. Man kann es auch Pixeldichte nennen. Bei Ein- und Ausgabegeräten (z. B.: Scanner, Drucker, Bildschirme, Belichter, usw.) gibt die relative Auflöung die Dichte der Bildpunkte an. Bei Bilddateien gibt die relative Auflösung an, mit welcher Dichte die Bildpunkte auf einem Ausgabegerät wiedergegeben werden sollen. |
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Beschnitt / Anschnitt
Bereich, der über das Seitenformat hinaus definiert wird. Damit vermeidet man weiße Ränder (Blitzer) durch Elemente, die bis an den Blattrand gedruckt werden. Der Beschnitt beträgt in der Regel 4 mm pro Seitenrand. |
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CMYK-Modell
Die vier Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz = Key - Schlüssel) werden auch als Prozessfarben bezeichnet. Durch die Kombination von CMYK im 4-Farb-Druck können 256 verschiedener Farben dargestellt werden. Der Wertebereich jeder einzelnen Farbe geht von 0% bis 100%, wobei 0% einer unbedruckten und 100% einer Volltonfläche entspricht. Die Farben werden im Vierfarbdruck übereinander gedruckt, dies ist das Prinzip der subtraktiven Farbmischung. |
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EPS
Encapsulated Postscript (EPS) ist eine Datei in der Seiten-beschreibungssprache PostScript. Das System- und programm-übergreifende Dateiformat eignet sich daher zum Datenaustausch. Es kann sowohl Vektor- als auch Pixeldaten enthalten. |
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Falzen
Falzen bedeutet knicken. Eine Falz wird auch "Bruch" genannt. Die einfachste Falzung ist die Ein-Bruch-Falzung. Bei ihr wird das Blatt/Bogen einmal meist in der Mitte "geknickt", so dass vier Seiten entstehen. Schwerere oder gestrichene Papiere ab ca 170 g/m2 werden vor dem Falzen gerillt (genutet), um eine saubere Falz zu erhalten, so dass der Rücken nicht aufbricht. |
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Grammatur
Die Grammatur bezeichnet das Flächengewicht von Papier. Normales Druckerpapier hat beispielsweise 80 g/m2 (Gramm pro Quadratmeter). |
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JPEG (Joint Photographics Experts Group)
Dieses Dateiformat ermöglicht eine sehr hohe Komprimierung von Bilddaten. Es ist daher nicht für monochrome Bilder oder solche mit geringer Farbtiefe geeignet. JPEG arbeitet nicht verlustfrei. Bei hoher Kompression kommt es zur Bildung von Artefakten. |
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Kaschierung (auch Folienkaschierung)
Beim Kaschieren wird eine Folie auf die Drucksache aufgebracht. So wird die Drucksache vor mechanischem Abrieb und Verschmutzung geschützt. Die Hauptanwendungend es Kaschierens sind Umschläge für Bücher und Prospekte, Verpackungen, Aufkleber und Displays. Kaschierungen können durch verschiedene Folien unterschiedliche Reflexionsgrade aufweisen (von hochglänzend bis matt) und auch Strukturen sind möglich. |
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Korrekturabzug
Nach Dateneingang und erfolgter Datenprüfung sowie nach fertiger Gestaltung erhalten Sie von uns generell einen Korrekturabzug. per E-Mail. Erst nach Ihrer erteilten Druckfreigabe produzieren wir den Auftrag. Dadurch werden Datenfehler durch fehlerhafte Übertragung oder das Vergessen letzter Korrekturen minimiert. Dieser Service ist generell im Preis enthalten. |
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Nutzen
Wenn mehrere Druckmotive auf einem Druckbogen angeordnet werden, spricht man von Nutzen. Es stehen ihnen verschiedeneBreiten zur Verfügung und es kann bis 150 cm breit gedruckt werden. |
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Papierformat
Das Format A0 ist aufgeteilt auf ein Rechteck im Seitenverhältnis von 1:1,414 genau einen Quadratmeter groß. Jedes Format ist doppelt oder halb so groß wie das nächste bzw. vorherige.
...siehe hier! |
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PDF (Portable Document Format)
Das PDF Format von Adobe ermöglicht den plattformunabhängigen Austausch von Text-Bild-Dokumenten. PDF-Dateien sind kompakt und lassen sich immer mit der besten Qualitätsstufe eines Ausgabegerätes betrachten oder ausdrucken. Es ist zum elektronischen Datenaustausch sehr gut geeignet. Wichtig ist die bei der Destillation eingestellte Qualität. |
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Pixel
Bildpunkt auf einem Monitor oder Ausdruck. Im Unterschied zum einfachen Druckpunkt ist beim Begriff "Pixel" auch die Farbtiefe impliziert. Man könnte das Pixel in dieser Hinsicht als dreidimensional und den Druckpunkt als zweidimensional bezeichnen. |
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Vektordatei
Beim Vektorformat wird ein Bild ausschließlich durch Vektoren also Linien, Kreise, etc. dargestellt. Der Vorteil ist, dass man Zeichnungen und Bilder beliebig skalieren kann, ohne dass es zu Qualitätseinbußen kommt. Somit ist es unumgänglich ein Logo als Vektordatei zu erstellen, bzw. das Logo in ein Vektorformat zu wandeln, um ein möglichst professionelles Druckbild zu erhalten. Zudem nehmen Vektordateien weitaus weniger Speicherkapazität als Bitmaps in Anspruch. Vektorformate sind übrigens auch Voraussetzung fiir die Erstellung von Folienschriften (Plott). |
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